Die Grundlagen des Sales Funnels: Ein Leitfaden für erfolgreiches Marketing und Vertrieb

Was ist ein Funnel?

Aus dem Englischen übersetzt bedeutet Funnel Trichter. Ein Trichter beginnt oben mit einer weiten Öffnung und wird nach unten enger. Du hast sicher schon einmal einen Trichter genutzt um gezielt etwas umzufüllen. Im Vertriebsprozess ist der Trichter eher eine Art Sieb und es gibt verschiedene Stufen, um die für dich passenden Kunden zum Verkauf (Ausgang des Trichters) zu führen.

Funnels werden also zur automatisierten Kundengewinnung eingesetzt und begleiten vom Erstkontakt zum Kauf. Grundlegend lässt sich der Funnel in Unterstufen gliedern:

Zum Thema Reichweite: deine Zielgruppe muss dich wahrnehmen. Das passiert über Websiten oder Social Media. Hier solltest du sinnvollen und relevanten Content kommunizieren. Auf dieser Ebene kannst du organische und anorganische Reichweite erziehen. Also SEO- und SEA-Marketing.

Optin: Hier sammelst du E-Mail-Adressen, um eine warme Interessentengruppe aufzubauen. Das ist deine Grundlage um die potentiellen Kunden langfristig zu kontaktieren und vom potentiellen und aktiven Kunden zu machen. Hier setzen viele ein Optin-Geschenk oder auch Freebi genannt ein.

Finale: am Ende deiner „Bemühungen“ durch Mails, persönliche Telefonate, Beratungsgespräche vor Ort oder Angebotserstellungen leitest du deine potentiellen Kunden zum finalen Abschluss. Hier machst du den Sack zu. Tipp: Nutze hierzu eine sehr gute E-Mailmarketing Strategie!

Sale: hier lässt du deine mittlerweile nicht nur warmen sondern heißen potentiellen Kunden einen Kaufabschluss durchlaufen. Da du von den Funnel-Ebenen Optin bis Finale so viel Vorarbeit geleistet hast, ist in der letzten Saleebene fast keine Überzeugungskraft mehr notwendig.

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